Montag, 2. September 2019
Medizinischer Dienst sagt kurzfristig Termin ab
Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bekam gerade einen Anruf von dem von Ihnen beauftragten medizinischen Dienst.

Mit 26.8.2019 hatten die einen Termin für heute, 9 bis 11 Uhr, festgesetzt. Wohlgemerkt, die hatten den Termin für heute festgesetzt. Diesen hatte der Herr Kannenberg (oder ähnlich) jetzt abgesagt und beteuert, daß es ihm leid teue. Ich habe klargestellt, daß ich ihm das nicht glaube, woraufhin er auflegte.

Angeboten wurde mir ein neuer Termin ab dem 16.9.2019. Dies kann ich nicht aktzeptieren, da ich andere Termine habe. So sind mir vor wenigen Tagen zwei Zähne ausgefallen, ich muß also dringend zum Zahnarzt. Kann dies aber nicht, da ich krank bin.

Dann habe ich einen Grauen Star auf dem rechten Auge und müßte ins Krankenhaus.

Somit sind Sie in Verzug und müssen endlich leisten.

Belastet werde ich auch durch Termine bei Gerichten. Aktuell 19.9. und 26.9. beim LSG. Dort soll ich verlieren, wenn es nach den Richtern geht. Die Richter weigern sich, die Termine vorzubereiten, obgleich es deren Amtspflicht ist, § 106 SGG, §§ 138f ZPO und §§ 273ff ZPO. Dies deutet klar auf geplante Rechtsbeugung hin.

Von Ihnen fordere ich ein Ende der Weißen Folter und des Verstoßes gegen das Verbot der unmenschlichen Behandlung. Mir steht Pflege und weitere Unterstützung seit dem 20.2.2008 zu, wie Sie und die anderen Leistungsträger sehr wohl wissen. Daher muß diese mir jetzt endlich gewährt werden.

Hier wird klar von einem Insider/Whistleblower gesagt, daß der Umgang mit uns Opfern System hat und man uns um unsere Ansprüche bewußt bringt: https://wann-handeln-sie-herr-weil.jimdofree.com/portfolio/

Auch fordere ich von Ihnen, daß die Schreiben an mich von einer natürlichen Person unterschrieben wird, die dieses Schreiben zu verantworten hat. Diese Anonymisierungen der Schreiben dienen einzig dem Betrug an Ihren "Kunden".

Hochachtungsvoll

Horst Murken

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